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Shoa.de

Shoa.de ist eine gemeinnützige Initiative, die sich unter dem Gedanken zivilgesellschaftlichen Engagements der wissenschaftlich-didaktischen Auseinandersetzung mit den Themen Drittes Reich, Antisemitismus und Holocaust sowie ihren Nachwirkungen bis in die Gegenwart widmet.

Ohne jegliche institutionelle Förderung und allein durch das Engagement von über 80 ehrenamtlichen Autoren, bietet das Portal einen einzigartigen, virtuellen Informations- und Gedenkort, der jedem Interessierten auch die Möglichkeit eröffnet, sich einzubringen und das Portal aktiv mitzugestalten.

Als Plattform für interdisziplinäre Information und interaktiven Austausch bietet Shoa.de seinen monatlich über 180.000 Besuchern ein facettenreiches Spektrum: redaktionelle Artikel, einen Linkkatalog, ein Online-Diskussionsforum, Zeitzeugenberichte, Rezensionen, einen monatlichen Email-Newsletter, moderierte Chats u.v.a.

Die Gründung des Arbeitskreis Shoa.de erfolgte im Jahr 1996 durch eine Gruppe von Geschichtsstudenten, welche früh das Potenzial des Internets als didaktisches Medium erkannten. Politisch-historisch interessierte Jugendliche und Erwachsene erhalten mit dem Portal ein zeitgemäßes Informationsmedium, das wissenschaftlich fundierte Inhalte auch für ein nicht-wissenschaftliches Publikum verfügbar macht und darüber hinaus Diskussion und Austausch anregt und ermöglicht.

Seit 2003 ist der Arbeitskreis Shoa.de als Verein organisiert und zudem gemeinnützig anerkannt. Alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich in Ihrer Freizeit an diesem Projekt, das keinerlei finanzielle oder inhaltliche Förderung von staatlichen oder institutionellen Stellen erhält.

Derzeit schreiben über 80 Autoren ehrenamtlich für Shoa.de. Das Engagement reicht dabei von Fachwissenschaftlern bis zu Studenten. Ersteren wird eine einzigartige Chance geboten, um über das Portal ein breites Publikum zu erreichen, letzteren die Möglichkeit einer Mitarbeit eröffnet, die sich in dieser Form an Universitäten oder Gedenkstätten nicht bietet.

Shoa.de lädt alle seine Besucher herzlich dazu ein, sich zu engagieren, in dem sie das Projekt aktiv mitgestalten und damit den Dialog und die Erinnerung aufrecht zu erhalten.

Zukunft braucht Erinnerung.